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Ravensburg | Gespinstmarkt

Auftraggeber

Stadt Ravensburg

Projektpartner

fassnacht ingenieure Bad Wurzach (Wassertechnik und LP 6-8)

  • 2016
  • Planungswerkstatt, 1. Preis
  • 2018
  • Entwurf
  • 2021
  • Fertigstellung

HOAI § 39, § 47 LP 1-5

ca. 2.100 qm
ca. 1,5 Mio €

FOTOS: lohrer.hochrein

Der Gespinstmarkt hat immer eine wichtige Rolle im Stadtgefüge von Ravensburg gespielt und diese bis heute nicht verloren. Bis ins erste Drittel des 20. Jhd. standen hier die Eselmühle und die Metzig und zeichneten den schmalgen, langgestreckten Platz als Gewerbebereich in der Altstadt aus.

Das zurückhaltende Gestaltungskonzept des Gespinstmarktes konzentriert sich auf das Bild des urbanen Platzes als Mitte und offene Bühne des städtischen Lebens. Es bietet flexiblen, ansprechenden Raum für die Nutzer und integriert in diesem Rahmen eine funktionierende, optisch jedoch zurückhaltende, verkehrliche Erschließung.

Die Flappach wurde durch einen Wasserlauf wieder in das Stadtbild und in das Bewusstsein der Ravensburger zurückgebracht und ist in einem Teilbereich als einseitiger Wassertisch erlebbar.

Ein Multifunktionsfeld definiert die südwestliche Platzseite. Baumstandorte, Aufenthaltsangebote und Fahrradstellplätze sind gebündelt neu geordnet.






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München-Riem | Friedhof

Auftraggeber

Landeshauptstadt München vertreten durch MRG Maßnahmeträger München-Riem GmbH, München

Projektpartner

meck + köppel Architekten, München

  • 1997
  • Wettbewerb, 1. Preis
  • 1997
  • Entwurf
  • 2000
  • Fertigstellung

ca. 13 ha
ca. 3,5 Mio €

  • 2001
  • Deutscher Landschaftsarchitekturpreis | Würdigung
  • 2001
  • Deutscher Architekturpreis | Anerkennung

FOTOS: Thorsten Jochim

Der Friedhof ist eingebettet in eine Parklandschaft, die die neue Messestadt München-Riem umgibt.

Öffentliche Wege durchziehen den wild blühenden Magerrasen. Die Bestattungsflächen treiben wie Toteninseln, ruhig und introvertiert in den Wiesen.

Nach innen umgrenzen Trockenmauern die Grabfelder. Baumhaine mit verschiedenen Baumarten geben ihnen jeweils einen eigenen Charakter.

Ein breiter Kiesweg verbindet den alten Friedhof mit der neuen Aussegnungshalle und den Grabfeldern und endet in einem Aussichtssteg, der den Blick in die Umgebung öffnet.







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Leutkirch | Marienhof

Auftraggeber

Familien Eißler, Praschak, Günthner, E. Heinz, H. Heinz, Miller

Projektpartner

GMS Freie Architekten, Isny

  • 2015
  • Fertigstellung

ca. 2000 qm

  • 2016
  • Beispielhaftes Bauen Kreis Ravensburg 2010-2016 | Auszeichnung

FOTOS: Edwin Heinz

Im Jahr 2014 erwarben 6 Familien ein aufgegebenes landwirtschaftliches Anwesen am Südrand von Leutkirch – den Marienhof.

Unter Beibehaltung eines alten Hofteiles, dem Stall, wurde gemeinschaftlich ein Wohnbauprojekt inklusive der Erschließung und Parzellierung des Grundstückes umgesetzt.

Ziel war eine gemeinsam getragene Gestaltung der gesamten Anlage bis hin zu den Außenanlagen.

Die Rücksichtnahme auf den Nachbarn führte schon in der Frühphase zu einer Gebäudeanordnung, die allen die Sonne und die Bergsicht gab.

So sind die nördlichen Häuser Ost-West längsgerichtet, die südlichen Häuser Süd-Nord. Die neuen Gebäude haben Pultdächer und das „Stallgebäude“ zur Erinnerung an den alten Hof ein Satteldach. Die Garagen sind in die Häuser integriert und die Garagentore in den Fassaden verschwindend. Alle neuen Baukörper wurden als vorgefertigte Holzhäuser hergestellt.

Die Freianlagen werden mittels durchlaufender Grünflächen mit Heckenpollern, Pflanzbeeten und 35 Obstbäumen geprägt.

Interessanter Nebeneffekt des Projektes: Um den gemeinsamen Hofbrunnen ist eine wunderbar funktionierende Nachbarschaft entstanden.





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Garching | TU Mensa

Auftraggeber

Freistaat Bayern vertreten durch Staatliches Bauamt München 2

Projektpartner

meck Architekten, München

großberger beyhl partner landschaftsarchitekten mbb, München (LP 6-9)

  • 2012
  • Wettbewerb, 1. Preis
  • 2012
  • Entwurf
  • 2019
  • Fertigstellung 1. BA

HOAI § 39 LP 1-9

1. BA ca. 8.700 qm
1. BA ca. 810.000 €

FOTOS: Michael Heinrich

In Verlängerung der zentralen Mitte Garchings erstreckt sich ein großzügiger Vorplatz zur neuen Mensa, wo die bestehenden Wegeverbindungen zusammengeführt werden.

Geprägt vom Charakter der umgebenden Landschaft stehen malerische hoch aufgeastete Kiefern über zementgebundenem Kies. Der Festkiesbelag zieht sich mit seiner differenziert groben Struktur bis in den Innenhof der Mensa hinein und verbindet den offenen Vorplatz mit dem geschützten Hof.

Über den Hof, der als zentraler Treffpunkt und funktionsverbindende „Agora“ dient, werden die einzelnen Bereiche der Mensa erschlossen.

Für den 2. BA könnte eine Großskulptur den Vorplatz prägen und ihm zusätzliche Aufenthaltsqualität verleihen.



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Tettnang | Kinderhaus Josefine

Auftraggeber

Stadt Tettnang

Projektpartner

bächlemeid architekten stadtplaner bda, Konstanz

  • 2011
  • Wettbewerb, 1. Preis
  • 2012
  • Entwurf
  • 2013
  • Fertigstellung

HOAI § 39 LP 1-9

ca. 2.300 qm
ca. 420.000 €

FOTOS: lohrer.hochrein

Ein Kinderhaus als einladende Skulptur sichtbar im Stadtraum.

Die Freiflächen nehmen sich bewusst zurück, arbeiten mit subtilen Zitaten und mit schlichten wie robusten Materialien.

Wie ein Schattenwurf liegen die inneren Bewegungsflächen aus Ortbeton vor dem Haus.

Inselartig, von wilden Weiden gefasst, reihen sich die Spielinseln als eine changierende Folge individueller Entdeckungswelten.

Großzügig öffnet sich die strapazierfähige Wiese in Richtung Neubau.

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Straubing | Danner Areal

Auftraggeber

Stadt Straubing

Projektpartner

löhle neubauer architekten bda pmbb, Augsburg

  • 2008
  • Wettbewerb, 1. Preis
  • 2009
  • Entwurf
  • 2016
  • Fertigstellung

HOAI § 39 LP 1-9

ca. 8.460 qm
ca. 850.000 €

FOTOS: lohrer.hochrein

Nach dem Erwerb des zentral gelegenen ehemaligen „Danner Areals“ durch die Stadt Straubing sollte das zwischen Krankenhausgasse, Lindenstraße, Heerstraße, Mühlsteingasse und Innere Passauer Straße gelegene Quartier neu geordnet werden.

Darüber hinaus hat die Stadt angesichts gestiegener Schülerzahlen an der ansässigen Jakob-Sandtner-Realschule und aufgrund des gestiegenen öffentlichen Bedarfs die Errichtung einer neuen Dreifachsporthalle mit Mehrzwecknutzung auf dem zugekauften Gelände beschlossen.

Im Zuge der die neue Halle umgebenden Freianlagen- und Freisportflächengestaltung wurde auch der Pausenhof der denkmalgeschützten Realschule neu zoniert und gestalterisch aufgewertet.

Ein einheitlicher, niveaugleicher Belag fasst den Vorplatz der neuen Sporthalle und den Schulhof künftig zu einem gemeinsamen, kommunikativen Platz zusammen. Die zentralen Flächen werden als Bewegungsflächen befestigt und offen gehalten, ruhigere Aufenthaltsbereiche mit Sitzgelegenheiten an den Rändern angeordnet. Die Bestandsgehölze wurden weitestgehend erhalten.

An der Inneren Passauer Straße finden 30 Fahrradstellplätze und 16 Stellplätze für PKW Platz. An der Zufahrt über die Krankenhausgasse sind weitere 10 PKW-Stellplätze mit Rasenpflasterbelag situiert.

Die Außensportanlagen der neuen Sporthalle bestehen aus einer 4-bahnigen 50m-Laufbahn, einem Allwetterplatz mit der üblichen fixen Ausstattung wie Markierungen, Kleinfeldtore, Basketballpfosten, Volleyballanlage, Weitsprunggrube und Hochsprunganlage.

Östlich des Allwetterplatzes wird eine Sitztribüne errichtet. Die Kugelstoßanlage ist so dimensioniert, so dass sie auch als Beachvolleyanlage genützt werden kann.





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Eisleben (Lutherstadt) | Stadtterrassen

Auftraggeber

Lutherstadt Eisleben mit IBA Stadtumbau 2010

  • 2007
  • Workshop, 1. Rang
  • 2007
  • Entwurf
  • 2010
  • Fertigstellung

HOAI § 39 LP 1-8

ca. 5.000 qm
ca. 600.000 €

  • 2010
  • Architekturpreis Sachsen-Anhalt | Engere Wahl

FOTOS: Hans-Wulf Kunze

Das an einem Steilhang gelegene, innenstadtnahe Areal war ursprünglich dicht bebaut. Im Zuge des Projekts wurden die brachgefallenen und baufälligen Gebäude beräumt und die besondere Morphologie der urbanen Foodprints freigelegt.

Es entstand eine durch Terrassen, malerische Grünrelikte und alte Mauerstrukturen gegliederte öffentliche Gartenfolge.

Durch die historischen Strukturen hindurch verbindet ein narrativer Weg die auf unterschiedlichen Niveaus entwickelten Themenfelder „Kirschhain“, „Rasentribüne“, „Aufstiegsfuge“ und „Gartenterrasse“ und endet mit einem eindrucksvollen Panoramablick über die Altstadt. Der Inhalt der begleitenden Wandtafeln verlinkt mental die landschaftlichen Szenen mit der besonderen Beziehung Luthers zur Reformation.

Das Projekt ist Teil des Lutherpfades von Eisleben und wurde im Rahmen der IBA Stadtumbau 2010 realisiert.

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Murnau | Realschule

Auftraggeber

Landratsamt Garmisch-Partenkirchen

Projektpartner

harter + kanzler Architekten, Freiburg

  • 2012
  • Entwurf
  • 2018
  • Fertigstellung in mehreren BA

HOAI § 39 LP 1-9

ca. 8.500 qm
ca. 800.000 €

FOTOS: lohrer.hochrein

Der Neubau der Realschule „Im blauen Land“ orientiert sich an der relativ stark bewegten Topographie des Geländes. So entstehen auch im Freiraum Teilräume auf unterschiedenen Ebenen mit einer angenehm proportionierten Räumlichkeit:

Im Südosten entsteht der Eingangsplatz, gefasst mit Bäumen und Angeboten zum Sitzen und Fahrräder abstellen.

Westlich der Schule, auf dem Niveau der Aula, betritt man den Pausenhof auf einer Zwischenterrasse.

Nach Nordosten gräbt sie sich mit Sitzstufen in das Gelände ein, zur Straße hin schiebt sie sich als Aussichtskanzel heraus.

So erhält der Pausenhof eine klare räumliche Zuordnung ohne Erfordernis einer Einzäunung. Neben der Aussichtskanzel führt eine Treppe auf die darunter liegende Terrasse mit 18 Stellplätzen für PKW und weiteren Fahrradabstellbügeln.

Entlang dem Längenfeldweg werden zusätzlich 7 Stellplätze, darunter ein Behindertenstellplatz angeboten.

Zur Weindorfer Straße öffnet sich die neue Realschule mit Großbäumen über Rasenflächen. Das Gelände verläuft gegenüber der Straße ruhig, gemäß dem heutigen Bestand.

Auch nach Norden schließen die Wiesenflächen, überstellt mit Obstbäumen, natürlich an das Bestandsgelände an.




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München | Schraudolphstr.

Auftraggeber

Moll Immobilien Management GmbH

Projektpartner

Büscher Architekten, München

  • 2013
  • Entwurf
  • 2014
  • Fertigstellung

HOAI § 39 LP 1-9

ca. 750 qm
ca. 164.000 €

FOTOS: Thorsten Jochim

Der Innenhof in der Schraudolphstraße wird mit einem Wohngebäude nachverdichtet. Es entstehen zwei Hofbereiche: der Entreehof und der Gartenhof.

Der Entreehof, erhält drei Eingangsbereiche mit Wegen aus Natursteinplatten bzw. Riemchenpflaster aus grau-gelblichem Kalkstein. Vor dem Gebäude sind die Fahrradständer angeordnet. Zwei Bänke umschließen eine bestehende Grünflächen und ein grünen Print mit zwei Ahornbäumen.

Der Gartenhof ist mit einer Spielfläche ergänzt worden. Die Terrassenbereiche öffnen sich zu kleinen intimen Rasenflächen.

Ein Verbindungsweg ermöglicht den Durchgang in den angrenzenden Hinterhof der Arcisstraße.

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Rankweil (A) | Mühlbachplatz

Auftraggeber

Marktgemeinde Rankweil (A)

  • 2013
  • Landschaftsarchitektonische Beratung

HOAI § 39 LP 1-3

FOTOS: lohrer.hochrein

Mit dem neuen Wasserplatz wurde zentrumsnah an einem kleinen flachen Seitenkanal des Mühlbachs mit einfachen Mitteln ein kleiner aber direkter Wasserzugang geschaffen.

Die Faszination von bewegtem, frischen Wasser prägt das besondere Unverwechselbare dieses Ortes.

Der verdeckende, wuchernde Bambus wurde gerodet und die raumprägende Kastanie freigestellt.

Die unterschiedlichen und alten Einfriedungen wurden beseitigt.

Flache, blockhafte Stufen wechselnder Breite und Höhe ersetzen stadtseitig die bestehende Kanalmauer und erlauben durch ein Wechselspiel unterschiedlicher Breiten und Höhen die Ausbildung von kindgerechten Wassertiefen von ca. 5 bis 30 cm.

Das bestehende Motiv des Betonbelages der Zentrumsneugestaltung wurde aufgegriffen und bis ans Wasser fortgeführt.

Es bildet dort die Grundlage für das körperhafte Pattern der Stufe.

Im wechselfeuchten Übergangsbereich wurde der ansonsten glatte Belag rutschhemmend aufgeraut.

Aus dem Stufenbild heraus entwickelt sich als Blickfang zudem ein leicht erhabenes Podest mit einer Archimedischen Schraube.

Spielerisch wird Wasser aus dem Kanal gefördert und läuft alternierend in eingesenkten Rinnen zurück.

Das neue naturnah von erfrischendem Wasser durchströmte Becken wird am Ende des Zuganges und

unter der bestehenden Kastanie durch Sitzdecks für die kleine Rast gerahmt.

Auf der gegenüberliegenden Kanalmauer wird – nur von Wassertretern erreichbar – mit einem längsgestreckten Holzdeck eine einladende „Ruheinsel“ angeboten.

Der Spielbereich des Kindergartens wurde mit ergänzenden Weidenpflanzungen, schattenspendenden Bäumen und durch die Erneuerung der Spielgeräte in den kleinen Platzbereich optisch integriert.

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Wangen | Neuordnung ERBA

Auftraggeber

Stadt Wangen

Projektpartner

löhle neubauer architekten bda pmbb, Augsburg

  • 2014
  • Wettbewerb
  • 2017
  • Rahmenplan Gesamtgelände
  • 2019
  • Städtebaulicher Entwurf
  • 2020
  • B-Plan ERBA/Auwiesensiedlung

ca. 17,5 ha

Durch den Zuschlag zur Landesgartenschau 2024 bietet sich der Stadt Wangen die Chance, das ehemalige ERBA-Areal und die Auwiesensiedlung langfristig weiter zu entwickeln, den Ort im Rahmen einer ganzheitlichen Stadtentwicklung zu betrachten, landschaftlich einzubetten und an die Altstadt anzubinden.

Ziele sind ein Quartier mit einer eigenen Identität und hoher Gestaltungsqualität sowie der Erhalt der Nutzungsvielfalt, indem Wohnen, Arbeiten, Begegnung und Kultur am Ort miteinander vereint und gestärkt werden.

Für eine städtebauliche und soziale Integration im Stadtgefüge wird eine Verbindung zwischen ERBA-Areal und Auwiesensiedlung angestrebt.

Hierfür ist eine Unterquerung des beide Bereiche trennenden Werkskanals vorgesehen.

Durch die Einbeziehung vorhandener, zum Teil denkmalgeschützter Strukturen, alternativer Wohnformen, preisgünstigen Wohnraums und durch die Förderung von Wohneigentum wird eine ausgewogene Sozialstruktur angestrebt.

Darüber hinaus soll das ERBA-Quartier das bestehende Angebot der Altstadt ergänzen und insbesondere in seiner gewerblichen Nutzung gestärkt werden.

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Rosenheim | Stadtentwicklungskonzept

Auftraggeber

Stadt Rosenheim

Projektpartner

pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart

bsv Büro für Stadt- und Verkehrsplanung Dr.-Ing. Reinhold Baier, Aachen

  • 2012
  • Entwurf

ca. 3,73 ha

Der demografische Wandel und die veränderten ökonomischen Rahmenbedingungen bilden heute besondere Herausforderungen an die Entwicklung der Städte und Regionen.

Die Stadt Rosenheim stellt  sich diesen Herausforderungen seit vielen Jahren und hat nun mit dem Stadtentwicklungskonzept „Rosenheim 2025– Stadt in Zukunft“ diese grundsätzlichen planerischen Überlegungen gebündelt und zu gemeinsamen Zielprojektionen zusammengeführt.

Es wurde untersucht, wie die vorhandenen Potenziale besser genutzt und vernetzt werden können, um Attraktivität, Bedeutung und Funktion der Stadt zu stärken. Defizite und Abhängigkeiten wurden aufgezeigt und zukunftsorientierte Lösungen für die komplexe Problemlage angeboten.

Die Stadtentwicklungskonzeption für Rosenheim orientierte sich u.a. an verschiedenen grünordnerischen Fragestellungen.

Diese wurden anhand von Planunterlagen (Analysepläne und Freiraumentwicklungsplan) sowie textlichen Beiträgen mit Maßnahmenvorschlägen bearbeitet.